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Der letzte Mountainbikeausflug liegt schon länger zurück, da ich lieber bei warmen Wetter draußen unterwegs bin. Dabei ist Biken auch für Frauen ein fantastische Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Bergauf spürt man jeden Muskeln in den Oberschenkeln, den Waden und im Gesäß (Knackarsch ahoi!) und beim Downhill ruht das Gewicht auf den Armen und Schultern, was sich bei mir schon nach einer kurzen Abfahrt bemerkbar macht. Hier sind meine persönlichen Vor- und Nachteile für Mountainbiken. Außerdem habe ich ein paar Fotos von meiner sommerlichen Lieblingstour mitgebracht.
Was spricht dafür – die Vorteile
+ immer in Bewegung, keine Langweile
+ hoher Spaßfaktor
+ abwechslungsreiches Training (Wetterverhältnisse, Streckenlänge, Schwierigkeitsgrade Singletrails)
+ Konzentration erforderlich (hier kann man gut vom Alltag abschalten)
+ intensives Ausdauer- und Krafttraining
+ hoher Kalorienverbrauch
Die Nachteile beim Mountainbiken
– ohne vorhandene Grundausdauer und (vor-)trainierter Muskulatur kommt man nicht weit
– man übernimmt sich schnell (was sich auf die Laune auswirkt)
– Verletzungsgefahr ist ziemlich hoch
– Nackenverspannungen (oh ja!)
– Berge und Wälder liegen nicht vor jeder Haustür
– (Grund-)Ausrüstung ist teuer
– wetterabhängig
Natur ist alles – meine Lieblingstour und Fotos
2,5 Stunden // 15,3 km (hin), 13,2 km (zurück)
Ort: Roßkopf bei Freiburg im Breisgau (Anfänger geeignet) // Waldstrecke mit vielen Singletrails (Berghöhe: 737 m ü. NN / Höhenmeter: 711 m per Tracking aufgezeichnet)
Blick über den Schwarzwald (Aussichtplattform am höchsten Punkt)
Schwindelgefühle
Reparaturarbeiten am Windrad (uarks!)