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(Dieser Artikel entstand in Kooperation mit SportScheck – Anzeige)

Es gibt zahlreiche Gründe mit dem Laufen zu beginnen, aber ich glaube was mich am meisten abgestreckt hat, war die Unsicherheit. Ich wusste nicht wie man mit Laufen anfängt. Wie joggt man überhaupt richtig, was gilt es dabei zu beachten? Und als ich dann in jungen Jahren damit anfing, gefiel es mir gar nicht. Ich war nach meinem ersten Lauf körperlich am Ende – wortwörtlich. Meine Füße brannten, ich war puterrot im Gesicht und war einfach froh, es hinter mir zu haben. Nach drei Wochen gab ich es wieder auf. Wie kann man nur Spaß am Laufen empfinden, dachte ich mir. So ließ ich es sein und konzentrierte mich weiterhin auf Krafttraining.

Erst Jahre später startete ich einen neuen Versuch und diesmal war ich um einiges klüger. Ich lieh mir aus der Bibliothek ein Buch über Lauftraining aus und orientiere mich an Laufplänen. Ich fing ganz langsam an und übertrieb es nicht wieder. Und als ich besser wurde, kreierte ich mir einen eigenen Plan, so dass mir Laufen endlich Spaß machte. Das kann ich jeden nur empfehlen. Du kennst dich am besten, überlege, was dich motiviert und Gründe, die dich am meisten ansprechen. Ich zeige dir mal, wie bei mir ein Lauf abläuft und was mich dazu antreibt:

Gründe, um endlich mit dem Laufen anzufangen – meine Geschichte

  • Gesundheit – du hast nur einen Körper
  • Psyche – du bist, was du denkst
  • Wohlbefinden – Körper und Seele im Einklang

Ich laufe immer langsam los, aber genieße dabei bewusst die Natur um mich herum und die Beschallung über meine Kopfhörer. Lasse all meine Gedanken los. Meist nach 15 Minuten schießt ein Endorphinschub durch meinen Körper, ich fühle mich unglaublich gut, so dass ich kurze Sprints zurücklege. Ich liebe es einfach loszurennen wie ein Kind. Mein Herz schlägt schnell, das Blut rauscht in meinen Ohren, ich bin außer Atem – und bin im Jetzt angekommen. Anschließend mache ich kurz Halt und ein paar Kraftübungen in freier Natur. Das gefällt mir, ich liebe es unter freiem Himmel zu trainieren und nutze diesen Vorteil, um mich zum Laufen zu motivieren. Dann jogge ich zurück, ohne mich beweisen zu müssen. Das hört sich komisch an, aber ist für mich enorm wichtig. Ich muss nicht besser, schneller oder was auch immer werden. Ich will einfach nur Laufen, um mich gut zu fühlen. Der Rest kommt von ganz alleine.

Leg los, aber richtig: Tipps, Technik, Pläne & Co. von Laufexperten

SportScheck hat ein tolles und kostenloses eBook extra für Läufer herausgebracht, was ich dir ans Herz legen kann. Es listet die Vorteile des Laufens auf, beinhaltet Trainingspläne für Anfänger,  Ernährungs– sowie Motivationstipps, Beschreibungen zu Lauftechniken, Empfehlungen zur optimalen Laufkleidung und mehr. Die Infos und das Wissen stammen von zahlreichen Laufexperten mit Praxiserfahrungen. Hier kannst du es gratis herunterladen ohne dich irgendwo anmelden oder registrieren zu müssen.

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Motivation für Läufer – die besten Motivationssprüche

Zu guter Letzt noch ein paar Motivationssprüche, um deinen Allerwertesten endlich hochzukriegen. Bitteschön!

Motivationssprüche für Läufer und Sportler

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Hier findest du noch 8 weitere Sprüche, die dich motivieren sollen (wieder) mehr Sport zu treiben.

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2 Comments

  1. Ich bin begeisterte Läuferin und liebe nichts mehr, als morgens vor der Arbeit joggen zu gehen. Meiner Meinung nach ist das der perfekte Start in den Tag. Nach einer Tasse Kaffee schnüre ich mir die Schuhe und laufe los. Danach fühle ich mich immer richtig wach und munter und bin ganz motiviert für den Tag. Die frische Morgenluft bewirkt bei mir scheinbar Wunder. 🙂

    Doch leider habe ich in letzter Zeit ziemliche Beschwerden, wenn ich über den Asphalt laufe, daher wollte ich dich mal fragen, ob du vielleicht Tipps für mich hättest.
    Meine Schienbeine fangen nämlich nach kürzester Zeit an zu schmerzen, sodass ich zwischendurch pausieren muss.

    Viele Liebe Grüße und mach weiter so mit deinem Blog!

    1. Hallo Marie!
      Ja, ich liebe es auch morgens laufen zu gehen, obwohl ich die Abendsonne auch immer ganz bezaubernd finde. 🙂 Puh, Ferndiagnosen sind sehr schwer, da ich deinen Laufstil, dein Schuhwerk sowie deine Kondition bzw. deinen Trainingsplan nicht kenne. Am besten du konsultierst einen Laufberater/Trainer, der sich dich mal annimmt und die Ursache(n) der Schmerzen eindeutig analysieren kann. Toi toi toi und die Schmerzen immer ernst nehmen & lieber auf das Training verzichten, bis alle geklärt ist. Nicht, dass es schlimmer wird und zu einer ernsthaften Verletzung führt. Liebe Grüße zurück!

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